Crewwechsel in Danzig: die "bessere Hälfte" fliegt zurück in den heissen Süden und Tobias kommt an Bord. Wir schauen uns nochmals Danzig und den Baltic Sailing Event an.
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Haribo-Segeln im Hafen von Sopot
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Der Folgetag verspricht bestes Segelwetter für den Nachttörn nach Klaipėda.
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Reduzierte Vollmond-Romantik wegen der Nacht-Dämmerung |
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Sonnenaufgang um 4 Uhr MEZ |
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Einfahrt in den Hafen von Klaipeda
Die dänischen Baltic-Rally-Segler sind zur Hälfte schon angekommen und wir werden ausgesperrt, obwohl noch Plätze frei wären. Wir müssen draussen im Fluss festmachen, wo der Durchgangsverkehr ziemlich hör- und spürbar ist.
Am Folgetag ändern wir die Planung: das Hochdruckwetter verabschiedet sich bald und längerdauernder Starkwind ist angesagt. Wir lassen den Besuch der Kurischen Nehrungen sausen und wollen weiter nach Liepāja. Das zuviel bezahlte Hafengeld bekommen wir nicht zurückerstattet.
Klaipėda werden wir als sehr Gast-unfreundlich in Erinnerung behalten - und nicht nur wir!
Ohne Wind, ohne Wellen und ohne Wolken motoren wir einen ganzen Tag nach Liepāja. Nach einem späten Nachtessen und einer Besichtigung der Stadt in der Dämmerung legen wir die Leinen wieder los und nützen den aufkommenden Ostwind für einen Nachttörn nach Ventspils.
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Ventspils: Hochdruckwetter ist vorbei, es beginnt zu blasen |
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Zwei berühmte Seefahrer |
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Milch aus der Pipeline |
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Ventspils Marina |
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Ventspils Strand: draussen 3m Wellen |
Der Sand vom Strand fliegt über die Düne bis ins Cockpit der Libertine.
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Zentrum von Ventspils |
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EU-mitfinanzierter Park... |
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...und gleich um die Ecke ohne EU |
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Grosse Stühle müssen nicht immer bequem sein! |
Ein humanes Wetterfenster erlaubt es der Libertine in den geschützten rigaischen Meerbusen zu flüchten, d.h. die "Busenflucht" gibt es tatsächlich!
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Gemütliches Regensegeln mit Stapelchips |
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Regen vorbei - Starkwind da! |
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Gemütliche Marina in Roja |
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Frühstück mit zwei (!) polnischen Doppeldotter-Eiern |
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Dorfstrand von Roja |
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Grosse Hafenmole für kleines Dorf |
Wir segeln einen kleinen Umweg nach Engure. Vor 15 Jahren habe ich dort einen neuen Catri-Trimaran abgeholt. Von Haris und Silvia (ehemalige Financiers der Catri-Werft) werde ich herzlich empfangen. Dzintars (damals Bootsbauer und jetzt Chef) zeigt uns die Werft, welche jetzt in französischen Händen ist und Lerouge-Designs produziert.
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Marina von Engure: leider von der EU noch nicht entdeckt! |
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Dafür sind jetzt die Segelboote grösser geworden |
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Haris links, Dzintars rechts und hinten die Libertine II ? |
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Riga Andrejosta: ein Schweizer-Boot und lauter Finnen |
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Erster Eindruck von Riga |
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Liederfest in Riga: Trachten am Freiheitsdenkmal |
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Wunderschön hergerichtete Stadthäuser |
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kulinarische Vielfalt |
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grosse gepflegte Parkanlagen umringen die Altstadt
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