Nyköping - Heiligenhafen in 12 Etappen |
Für die Rückreise kalkulieren wir 2 1/2 Wochen ein: viel zu wenig für diese schönen Küstenabschnitte! - und der vorherrschende Südwestwind macht die Aufgabe auch nicht leichter.
Archipelago-Fahrwassersegeln bei voller Konzentration |
Fyrudden im Nebel um 6 Uhr morgens |
Wandern in Fyrudden - Feeling wie in den Alpen! |
Schon in Fyrudden machen wir Pause und warten auf das verlorene Fluggepäck des Juniors. Berlin braucht wohl dringend einen neuen und funktionierenden Flughafen!
Den Tag nützen wir mit Wanderungen und Reparatur der Niedergangstreppe.
Weiches Sperrholz + lose Treppenbefestigung = gerissene Folie |
Inox-Butteruntersatz geschnitten, gebohrt und poliert: passt! |
Eine der vielen lauschigen Anlegestellen |
Offenes Wasser bedeutet rascheres Vorankommen |
Insel Idö mit viel Platz am Steg |
Wildnis auf Idö |
Abendwanderung |
"Art Brut" im wahrsten Sinne! |
Spannende Suche des Trails |
Felsen mit viel Naturbekleidung |
Immer noch Idö: wieder geht ein schöner Tag zu Ende! |
Windmühle bei Byxelkrok/Öland |
Leuchtfeuer Byxelkrok |
Griechenland? - nein, Öland! |
Im Westen braut sich etwas zusammen |
Wir fahren in die erste Gewitterwand |
Vor dem Einfahren in die dunkle Gewitterwand lichtet sich der Horizont kurz und eine Windhose tritt in Erscheinung (siehe Bild oben). Nie hätte ich gedacht, dass Windhosen so weit im Norden vorkommen können!
Etwas spät stellen wir fest, dass wir für diese Fronten zu nahe am/im Fahrwasser der grossen Schiffe sind.
Nach drei Gewitterdurchquerungen: rauschende Fahrt Richtung Kalmar |
Frühstück in Kalmar: Junior schläft noch etwas |
Obligate Schlossbesichtigung |
Skipper auf der Schulbank |
10m Richtung Steuerbord und wir sind im Einkaufszentrum |
Sandhamn ist definitiv schöner als beschrieben |
Zwischen Sandhamn und Insel Hanö durchfahren wir den ersten Teil der "schwedischen Biskaya". Beim Versuch etwas länger in den geschützten Schären zu bleiben, nehme ich das Fahrwasser an Ungskär vorbei. Mir stockt der Atem: 1.4 m Wassertiefe auf der Anzeige - und das bei 20 kn Gegenwind und rundherum Felsen! Mit dem Gashebel auf den Tisch gedrückt komme ich trotzdem durch. Beim späteren Betrachten der Google Satellitenbilder wird mir einiges klar: nur etwa 5m des 10m breiten Fahrwassers ist ausgebaggert! Vermutlich hat auch das Seegras die Anzeige verfälscht.
In der schwedischen Biskaya hat niemand Lust Fotos zu machen: zu hohe Wellen!
Viel Schwell im Hafen von Hanö |
Vorwitzige Schwalben: ihre Nester sind in den Reifen am Quai |
Beim stärksten Leuchtturm der Ostsee: Hanö |
Wetterumschwung in Simrishamn |
Ystad: Hardtop-Vorlage für meine Hanse? |
Klintholm ist nicht weit |
Die Vorfreude auf die Begehung der 128m hohen Møns Klint steigt! |
Klintholm am Abend |
Nächster Tag: Velotour zu den Kreidefelsen |
Die Ostsee mit Bergsee-Charme |
Wurzeln halten die Klippen etwas zusammen |
Erstaunlich viele Schaulustige! |
Andere Seite der Klippen |
Fussweg über den Klippen |
Schöne Stimmung in Richtung Liselunds Schlosspark |
Schweizerhütte im Schlosspark: wir sind gespannt! |
Und das ist sie - die Schweizerhütte - na ja.... |
Zweiter Abend in Klintholm |
Gedser: wir bereiten uns auf den morgigen Leichtwind vor |
Zurück in Heiligenhafen: unser gebastelter Steuersäulentisch |
Petflaschen und Becher sind gegen Wellen gesichert |
Eine 2cm-Fuge mit PVC-Teakimitation zugeklebt |
Die vielen weissen Fugen im Schiff werden immer eckliger: je mehr man sie putzt umso so mehr klebern sie und umso rascher sind sie wieder verschmutzt. Meine Massnahme: gelegentliches Zukleben aller grösserer Fugen mit Streifen aus 2 mm dickem PVC, welches grobkörnig geschliffen wie neues Teak aussieht (meine eigene "Flexiteek-Version").
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