Montag, 26. August 2013

Nyköping - Heiligenhafen

Nyköping - Heiligenhafen in 12 Etappen
Für die Rückreise kalkulieren wir 2 1/2 Wochen ein: viel zu wenig für diese schönen Küstenabschnitte! - und der vorherrschende Südwestwind macht die Aufgabe auch nicht leichter. 


Archipelago-Fahrwassersegeln bei voller Konzentration 

Fyrudden im Nebel um 6 Uhr morgens

Wandern in Fyrudden - Feeling wie in den Alpen!

Schon in Fyrudden machen wir Pause und warten auf das verlorene Fluggepäck des Juniors. Berlin braucht wohl dringend einen neuen und funktionierenden Flughafen!
Den Tag nützen wir mit Wanderungen und Reparatur der Niedergangstreppe.
  
Weiches Sperrholz + lose Treppenbefestigung = gerissene Folie

Inox-Butteruntersatz geschnitten, gebohrt und poliert: passt!

Eine der vielen lauschigen Anlegestellen

Offenes Wasser  bedeutet rascheres Vorankommen

Insel Idö mit viel Platz am Steg

Wildnis auf Idö

Abendwanderung

"Art Brut" im wahrsten Sinne!

Spannende Suche des Trails

Felsen mit viel Naturbekleidung

Immer noch Idö: wieder geht ein schöner Tag zu Ende!

Windmühle bei Byxelkrok/Öland

Leuchtfeuer Byxelkrok

Griechenland? - nein, Öland!

Im Westen braut sich etwas zusammen

Wir fahren in die erste Gewitterwand

Vor dem Einfahren in die dunkle Gewitterwand lichtet sich der Horizont kurz und eine Windhose tritt in Erscheinung (siehe Bild oben). Nie hätte ich gedacht, dass Windhosen so weit im Norden vorkommen können!

Inmitten der zweiten Front: keine Welle aber fliegendes Wasser
Etwas spät stellen wir fest, dass wir für diese Fronten zu nahe am/im Fahrwasser der grossen Schiffe sind.  

Nach drei Gewitterdurchquerungen: rauschende Fahrt Richtung Kalmar

Frühstück in Kalmar: Junior schläft noch etwas

Obligate Schlossbesichtigung

Skipper auf der Schulbank

10m Richtung Steuerbord und wir sind im Einkaufszentrum

Sandhamn ist definitiv schöner als beschrieben

Zwischen Sandhamn und Insel Hanö durchfahren wir den ersten Teil der "schwedischen Biskaya". Beim Versuch etwas länger in den geschützten Schären zu bleiben, nehme ich das Fahrwasser an Ungskär vorbei. Mir stockt der Atem: 1.4 m Wassertiefe auf der Anzeige - und das bei 20 kn Gegenwind und rundherum Felsen! Mit dem Gashebel auf den Tisch gedrückt komme ich trotzdem durch. Beim späteren Betrachten der Google Satellitenbilder wird mir einiges klar: nur etwa 5m des 10m breiten Fahrwassers ist ausgebaggert! Vermutlich hat auch das Seegras die Anzeige verfälscht.

In der schwedischen Biskaya hat niemand Lust Fotos zu machen: zu hohe Wellen!

Viel Schwell im Hafen von Hanö

Vorwitzige Schwalben: ihre Nester sind in den Reifen am Quai

Beim stärksten Leuchtturm der Ostsee: Hanö

Wetterumschwung in Simrishamn

Ystad: Hardtop-Vorlage für meine Hanse?

Klintholm ist nicht weit

Die Vorfreude auf die Begehung der 128m hohen Møns Klint steigt!

Klintholm am Abend

Nächster Tag: Velotour zu den Kreidefelsen

Die Ostsee mit Bergsee-Charme

Wurzeln halten die Klippen etwas zusammen

Erstaunlich viele Schaulustige!

Andere Seite der Klippen

Fussweg über den Klippen

Schöne Stimmung in Richtung Liselunds Schlosspark

Schweizerhütte im Schlosspark: wir sind gespannt!

Und das ist sie - die Schweizerhütte - na ja....

Zweiter Abend in Klintholm

Gedser: wir bereiten uns auf den morgigen Leichtwind vor

Zurück in Heiligenhafen: unser gebastelter Steuersäulentisch

Petflaschen und Becher  sind gegen Wellen gesichert

Eine 2cm-Fuge mit PVC-Teakimitation zugeklebt

Die vielen weissen Fugen im Schiff werden immer eckliger: je mehr man sie putzt umso so mehr klebern sie und umso rascher sind sie wieder verschmutzt. Meine Massnahme: gelegentliches Zukleben aller grösserer Fugen mit Streifen aus 2 mm dickem PVC, welches grobkörnig geschliffen wie neues Teak aussieht (meine eigene "Flexiteek-Version").